Die eigenen Kinder nicht schützen zu können, sind folternde Erfahrungen für die Eltern
Störungen der Gedanken und Gefühle durch Angst blockieren die Lernfähigkeit durch kid – eke – pas gestörter Kinder
2016-03-31
Anonymer Brief an ARCHE. Auseinandersetzung mit Folter in Folge von kid – eke – pas.
Keltern-Weiler. Immer wieder erreichen ARCHE anonyme Briefe ähnlich dem hier vorliegenden. Menschen teilen sich mit, ohne ihren Namen zu nennen. Sie bestätigen oder untermauern die Tätigkeit der ARCHE sich für Kinder, Jugendliche und Familien einzusetzen.
Den aktuellen Brief geben wir für die Öffentlichkeit frei. Er beschäftigt sich mit der Situation der Kinder und Eltern, die kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome unterliegen und weist besonders auf die Folgen für die Betroffenen hin.
TEXT – original übernommen
“ *** A-A
Störungen der Gedanken und Gefühle durch Angst, blockieren die Lernfähigkeit so gestörter Kinder.
Das Recht psychischer Notwehr wird Kindern nicht zugestanden.
Diktaturen ignorieren das Völkerrecht, die UN-Kinderrechtskonvention und weitere international vereinbarte Konventionen.
Das Kindeswohl ist hier kein Staatsziel.
Unter Zwang und Angst kann sich keine psychische und intellektuelle Reife der Kinder ergeben.
Eine Mayorität der Kinder und Eltern exisitert in einer desorganisierten Sphäre, des Nicht-leben-Könnens, ohne geistige Hygiene.
Die gewaltsame Trennung von Kindern und Eltern, lässt sie voneinander entfremden. Diese Entfremdung ist ein Folter-Verbrechen gegen die Menschlichkeit und auch ein verächtlicher Angriff auf die Zivilisation.
Kinder wie Eltern sind unbewaffnet.
ENTFREMDUNG: Es besteht eine psychische Gefühllosigkeit, das Empfinden von Schmerz und Freude ist erloschen. Man ist betäubt und befindet sich nicht in der Realität. Es erscheint eine Wahrnehmung des Unheimlichen, als Folge des gestörten Ablaufs der höheren nervalen Prozesse in den Grosshirnhemisphären mit subkotikalen Aktivitätszuständen. Auf dem psycho-physischen Niveau der Hirntätigkeit ergeben sich normalerweise die komplizierten Bewusstseinsprozesse, die im Zustand der Entfremdung ohne Ergebnis bleiben.
Indoktrinierung und Rechtsbeugung hat höchste Priorität in dem bestehenden System vernichtender Prämissen, das fortwährend etwas gegen jede Art des Friedens unternimmt.
Krieg beflügelt die Gedanken der geisteskranken Inhaber unzulässiger Macht gegen willkürlich vorbestimmte „Feinde“.
Und – sie bekriegen Kinder und deren Eltern.
Gegen unsere Kinder und Familien wütet ein psycho-sozialer Krieg.
Als Soldaten erkennt man die vielen Gnadenlosen des Politischen-, Justiz-, Erziehungssystems und der unkontrollierten Jugendämter.
Als Munition dienen ihnen Angst, Indoktrination, Erniedrigung, Missachtung, Gewalt und Folter gegen Kinder und ihre Eltern.
Kinder sind, wie ihre Eltern, unbewaffnet. Sie schützt nichts.
Kinder nicht schützen zu können, ist eine folternde Erfahrung.
Gesetzesbeugungen und Willkür fesseln die Eltern. Sie können ihre Kinder nicht beschützen – eine sie folternde Erfahrung.
Psychische Folterungen sind unmenschliche Handlungen der machtausübenden Minderheit der genannten Systeme und einiger willfähriger Akteure der Jugendämter, die alle an Professor Milgrams Versuche nach 1945 erinnern.
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1Das Milgram-Experiment ist ein erstmals 1961 in New Haven durchgeführtes psychologisches Experiment, das von dem Psychologen Stanley Milgram entwickelt wurde, um die Bereitschaft durchschnittlicher Personen zu testen, autoritären Anweisungen auch dann Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen. Der Versuch bestand darin, dass ein „Lehrer“ – die eigentliche Versuchsperson – einem „Schüler“ (ein Schauspieler) bei Fehlern in der Zusammensetzung von Wortpaaren jeweils einen elektrischen Schlag versetzte. Ein Versuchsleiter (ebenso ein Schauspieler) gab dazu Anweisungen. Die Intensität des elektrischen Schlages sollte nach jedem Fehler erhöht werden. Diese Anordnung wurde in verschiedenen Variationen durchgeführt.
Quelle: Wikipedia
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