Barbie Barefaced Lie – So jung und schon eine Legende
Keltern-Weiler. Erstaunlich wie viele Bürger in den letzten Wochen wach werden.
Erstaunlich auch mit wieviel Verstand die Bewohner des Weiler die Veröffentlichungen am Hellblauen Häuschen und besonders am Blauen Tor des Hellblauen Häuschens verfolgt haben.
Und noch erstaunlicher mit welcher Treffsicherheit die Menschen an die ARCHE oder an ARCHE-Mitarbeiter herantreten und die beiden Täterinnen der Verleumdungskampagne gegen die Leiterin der ARCHE benennen und Hintergrundwissen bestätigen und erweitern.
Da einige weitere Helfer-Amazonen der Täterinnen die wichtigsten Aussagen über Barbie Barefaced Lie am Blauen Tor des Hellblauen Häuschens wieder abrissen – vermutlich um die abstrusen und schizophrenen Taten der Täterinnen weiterhin decken zu wollen – werden wir hier Schritt für Schritt die Aussagen auf den Plakaten einstellen und erklären, wozu ein solcher psychischer Verfolgungswahn einer kranken Frau, wie ganz speziell Barbie B. eine ist, führen kann.
Wer einen solchen Spießrutenlauf ausgerichtet von einer eiskalten Barbie-Barefaced-Amazone nach dem Raub seiner Kinder an seinem Wohnort und an seinem Arbeitsplatz nicht aushalten kann, dem bleibt nur noch die Flucht aus dem Ort oder Suizid.
LilaBraun* Mörderfrauen schrecken auch vor dem Letzten nicht zurück. Um sich selbst zu decken, würden sie ihre eigenen Kinder auf den Strich schicken oder sie zu Schneeköniginnen verzaubern.
Der Stern schreibt: „Seit Wochen wird über den Missbrauch an Kindern in Kirchen, Internaten oder Heimen berichtet. Die Beschuldigten sind fast immer Männer. In der Kriminalstatistik spielen Frauen als Täterinnen eine untergeordnete Rolle. Nur vier Prozent aller Verdächtigen sind weiblich. Und dennoch: Experten schätzen, dass die Dunkelziffer des Missbrauchs durch Frauen bei 15 Prozent liegt.“
Und weiter: „Dies ist auch einer der Gründe, warum der sexuelle Missbrauch von Kindern durch Frauen, speziell durch ihre Mütter, nach wie vor ein Tabuthema in unserer Gesellschaft ist. So sieht das zumindest Gisela BRAUN*, die 2001 die Broschüre „Frauen als Täterinnen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen“ verfasst hat. Die Forschung traue sich kaum an das Thema heran, klagt Braun. ‚Man möchte sich anscheinend das Bild der guten Mutter bewahren.'“
Der Moritaten Gesang: „Leute höret die Geschichte von Barbie Barefaced Lie“
Dies ist die Geschichte von Barbie B., alias Barbie Barefaced Lie. Einer verwöhnten Amazone, aufgewachsen in einem hochneurotischen Elternhaus und von ihrer Umwelt als Barbie Barefaced geduldet und gewollt. Schon in der Schule mobbte sie ihre Mitschüler, besonders die, die sie für geringer erachtete.
Sie könnte sich also überall zugetragen haben, diese Geschichte. Auch in einem Weiler, einem kleinen idyllischen Ort wie dem unsrigen mit kleinen idyllischen Einwohnern.
Der Gesang von Barbie B. wurde am Blauen Tor des Hellblauen Häuschens in Keltern-Weiler urgetreu nachgesungen.
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Fortsetzung folgt.
Anmerkung der Redaktion
„Lila.Braun“ bezeichnet zum einen einen Hinweis auf den NAMEN einer Farbe, zum anderen aber auch die gesellschaftliche, kirchliche und politische Ausrichtung hochneurotischer Frauen. Hier können sich Kirchgängerinnen, Chorsängerinnen und auch Erzieherinnen in ihrem Psycho-Sexistischen-Pool aalen und schließlich die Hand geben. Unaufgedeckter sexueller Missbrauch ist gerade in der Kirche hoch angesagt. Was Männer können, können manche Typen von Frauen schon lange !
Lila.Braun. Sie missbrauchen nach ihren eigenen Männern ihre eigenen Kinder. Machen aus ihnen Schneeköniginnen.
Anmerkung der Redaktion
Die Autorin Gisela BRAUN hat mit der Bezeichnung LilaBraun keinerlei inhaltliche Gemeinsamkeiten – im Gegenteil, sie klärt diese hinterhältigen Taten kranker Frauen auf und hat hierbei die volle Unterstützung der ARCHE.