“ Ich bin eine Omi !“

Hilferuf an ARCHE

So oder ähnlich sehen Anschreiben an ARCHE aus

Hauptaufgabe der ARCHE: Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit

2015-11-19

ARCHE Weiler Für meine Söhne Johannes-Simon Falk-Gerrit Wenzler Folgen_04c

Unsere Gesellschaft ist kaputt. Und die Gerichte und Behörden geben den Familien durch ihr Eingreifen noch den Gnadenstoß: Zerstörung der Kinder, Zerstörung der Restfamilie. WARUM ??? Steht Familienzerstörung auf dem großen Plan ?

Weiler. Zwischen 200 und 300 Mails täglich gingen seit der Errichtung der ARCHE in Spitzenzeiten ein. Die meisten Hilferufe bezogen sich auf die Suche von Vätern, Müttern oder Großeltern nach ihren Kindern bzw. Enkeln. Das Ausmaß der Schrecken ist unbeschreiblich. Oftmals blieb nur ein „Bitte machen Sie weiter ! Geben Sie nicht auf ! Wir sind da !“ – mehr Hilfestellung war zeitbedingt nicht mehr drin. Alle Sorgen der Menschen anzuhören, die mit Gewalt per Justiz und Behörden von ihren Allerliebsten getrennt werden, wurde zunehmend unmöglich.

ARCHE hat sich in den letzten Jahren vermehrt auf die Vernetzung der kid – eke – pas Betroffenen und auf die Öffentlichkeitsarbeit konzentriert.

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Hier ein Einblick in einen Hilfebrief, der ARCHE am 09. November 2015 erreichte:

„Sehr geehrte Frau Manthey,

zunächst meinen großen Dank für Ihre Arbeit. Ich verfolge wirklich alles, da ich auch selbst betroffen bin. Es ist schwer, sehr schwer und so fand ich auch gar keine Kraft, Ihnen oder der forschenden Frau Prof. Gresser zu schreiben.

Ich bin eine Omi

Ich bin eine Omi, zu lieb und zu viel Liebe – echt Vorwurf Jugendamt – und daher ist alles verboten. Jeder Kontakt ist verboten. Die Familie wird regelrecht kaputt getrümmert- eine drepressiv kranke Frau (meine Tochter, Mutter meiner Enkelin) kann dagegen nicht angehen, sie glaubt blind oder nimmt es hin. Es folgt derart Gehrinwäsche … andererseits ist es auch gut, wenn sie hinnimmt, sonst könnte das Kind noch mehr Schaden ertragen müssen – es gibt viele Beispiele…..

Lesen Sie hier den gesamten Brief