Professor Christidis‘ Kampf um Gerechtigkeit und Reputation
Annähernd 100 Prozesse und Verfahren zur Wiedergutmachung der an ihm begangenen Menschenrechtsverletzungen
2014-12-21
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Gießen. Am 16. Dezember 2014 fand vor dem Landgericht Gießen der Zivilprozess von Prof. Dr. Aris Christidis gegen die ehemalige Anwältin seiner geschiedenen Ehefrau statt. Vorsitzender Richter des Prozesses mit dem Aktenzeichen AZ 2 O 403/13 war Dr. Rüdiger Nierwetberg, 2. Zivilkammer. Mit diesem Prozess geht Christidis gemeinsam mit seinem Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker gegen die Denunziationen seiner Person vor.
Christidis‘ Kampf ist ein Kampf, den viele Familienväter in Deutschland durchstehen müssen, auch von der Familie ausgestoßene Mütter und sogar Großeltern. Unzählige Prozesse, Verfahren, Berge von Aktenordnern, einem Studium gleich, um gegen kid – eke – pas Kindesraub – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome anzugehen und der seelischen Misshandlung von Eltern und Kindern entschieden entgegenzuwirken.
Im Falle Christidis (Rede vor dem Europäischen Parlament) sind das bald 100 Prozesse und Verfahren.
Heiderose Manthey: „Wer unschuldig oder über Trennung und Scheidung in die Fänge der Justiz und der Behörden gerät und Gerechtigkeit will, der kann mit Leichtigkeit den Rest seines Lebens damit beschäftigt sein, die Verfahrensfehler, falschen Beschuldigungen, Fehlurteile und die Wiederherstellung seiner eigenen Integrität zu erkämpfen. Ob dies überhaupt gelingt, steht in den Sternen.“
Hören Sie Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker, Prof. Dr. Aris Christidis und den Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff (Prozessbeobachter) direkt nach dem Prozess im Interview mit ARCHEVIVA.