Leistungsabfall und Selbstmord bei den Versuchen der Erziehung zur Geschlechtsneutralität oder Umpolung
2014-12-15
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Basel. Prof. Dr. Walter Hollstein, em. Professor für politische Soziologie, Buchpublikation ‚Was vom Manne übrig blieb‘, berichtet in seinem Artikel über die Folgen des Verleugnens der männlichen Natur anhand von Beispielen aus Schweden und Nebraska.
Hollstein: „Eigentlich müssten wir es inzwischen besser wissen. 1965 wurden im kanadischen Winnipeg eineiige Zwillinge geboren – beide mit einer Vorhautverengung. Bei der notwendigen Operation wurde der Penis des einen Buben – Bruce – so stark verletzt, dass ein Experte zur Amputation riet. Das war John Money – damals hoch im Kurs. Er empfahl, den Jungen nun als Mädchen zu erziehen. Mit der Gabe der nötigen Hormone sei das absolut kein Problem. …“