12 Polizisten im Gerichtsgebäude beim Prozess gegen Rechtsanwalt wegen „Beleidigung“

2014-12-14

Von unserem Kollegen Heinz Faßbender

Pressefreiheit ad acta Die Deutsche Justiz macht Dauerstress

Staatliche Verfolgung des Menschenrechtsanwaltes Dr. David Schneider-Addae-Mensah nach dessen Niederringen durch einen Polizeibeamten aus Anlass eines Briefeinwurfes in den Briefkasten vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe

Film von Bastian Duschanek | Heinz Faßbender | Volker Hoffmann | Hardy Kaiser | Klaus Overhoff – Rechte bei TV-Journalistenbüro & DokuFilmFotoTeam

Filmbeitrag in der Justizskandalsache um den Menschenrechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah

Zensur der Presse durch die Staatsmacht von unserem Kollegen Volker Hoffmann kommentiert durch Schneider-Addae-Mensah

Faßbender: „Pressefreiheit ist kein Privileg, sondern das Fundament jeder demokratischen Gesellschaft. Die Deutsche Justiz erlaubt sich immer mehr dieses Fundament zu zerstören. Der Film zeigt hier an einem ganz banalen Prozess beim Amtsgericht Karlsruhe, was die Justiz gegen die kritische Presse und kritische Prozessbeobachter auffährt. Auch gefährlich, dass das Öffentlichkeitsgebot mit Juristenfüßen zertrampelt wird. Jeder Prozessbesucher musste seinen Ausweis zeigen. Was mit den notierten Daten geschieht, es wurde wie vieles an diesem staatsparanoiden Prozesstag nicht beantwortet. Die gesamte Geschichte können Sie auch hier nachlesen.“

Menschen und Europarechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah. Verteidiger Thomas Saschenbrecker. Beide sind erstaunt über das Polizeiaufkommen im Amtsgericht Karlsruhe wegen einer angeblichen Beleidigung gegen einen Polizeibeamten. „Staatsparanoia“, meint Schneider-Addae-Mensah.

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Zum Bericht und Fotos von ARCHEVIVA über den Prozess gegen Schneider-Addae-Mensah

Staatsanwalt Untersteller weiß zwar nicht wie oft, aber dass der Anwalt für Menschenrechte es getan hat, das weiß er !