Väter auf der Suche nach der Beziehung zu ihren Kindern
2014-11-15
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München. Selten hält es ein Vater durch. Nach Trennung oder Scheidung stehen den von den Müttern weggestoßenen Vätern Kämpfe bevor, die sie sich im Leben nie hätten träumen lassen. Über Jahre zermürbende Kämpfe, die Väter in den materiellen und gesellschaftlichen Ruin treiben können bis hin zum Selbstmord.
Und noch seltener schafft es ein Vater so viel Widerstand aufzubauen, dass er gegen die Machenschaften der Trennungs- und Scheidungsindustrie ankämpfen kann und dabei gesund bleibt. Letztendlich muss er gegen einen ganzen Staat antreten, der die Kinderrechte mit Füßen tritt.
Elternteile aus München kämpften sich nun durch und stellten eine Verantwortliche, die sie von ihren Kindern abhielt, vor Gericht.
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Verlinkung mit freundlicher Genehmigung des Bayerischen Fernsehen
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Am kommenden Dienstag, 18. November 2014 findet eine Klage wegen Betrugs gegen die Verfahrensbeiständin RAin Ulrike F. vor dem AG München Pacellistr. 5 80315 München SS B105 statt. Beginn 10 Uhr.
Die Verfahrensbeiständin hatte angeblich in 16 Verfahren bei Gericht die Interessen eines Kindes gem. § 158 FamFG zu vertreten, jedoch habe sie das Kind nicht gesehen. Dafür waren dennoch die erweiterten Aufgaben vielfach abgerechnet worden. Der angebliche Wille des Kindes stamme ausschließlich vom Hörensagen der gegnerischen RAin Cornelia S. und der Antragsgegnerin. Jetzt wurde RAin Ulrike F. aus München wegen Betrug verklagt.
Unterstützen Sie den klagenden Vater. Jeder Prozessbeobachter stärkt die Kämpfenden um das Recht auf beide Eltern für ihre Kinder.
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