Um den heißen Brei: Das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, wird im Streit zwischen den Parlamentariern zerredet
Jahrelanges Palaver über das Leid der Trennungs- und Scheidungskinder – ohne eine vernünftige Lösung – gezielt vorgenommen ?
2022-01-12
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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE informiert den 20. Deutschen Bundestag von dem vorliegenden Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas.
Mails an alle Fraktionen und an alle Abgeordneten gehen an die Verantwortungsträger für die familienpolitisch herbeigeführte Befindlichkeit der Trennungs- und Scheidungskinder in Deutschland.
Aufklärungsfilme über das Menschenrechtsverbrechen für den Deutschen Bundestag und für das Europäische Parlament produziert – Justizministerium informiert
Der Bericht „Durchblicken und Erkennen: Was machen die Abgeordneten des Deutschen Bundestags schon über viele Jahre mit den Trennungs- und Scheidungskindern ? – Sich für das Wegschauen fürstlich bezahlen lassen ? – Vor allem der Streit um das richtige Modell lenkt vom tatsächlichen Verbrechen ab !“ vom 11. Januar 2022 hat den Ausschlag gegeben für die persönliche Information der Parlamentarier des 20. Deutschen Bundestages durch die ARCHE.
Hier die Mail an die Fraktionen des Deutschen Bundestages vom 11. Januar 2022 um 16:45 Uhr:
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de] Sehr geehrte Damen und Herren des 20. Deutschen Bundestages, – in Bcc zur Kenntnis LKA, BKA, NATO, UNO, UNHRC u.a. – heute wurde der Kommentar der Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a zu dem Artikel “Schafft die neue Regierung den Sprung vom Residenzmodell zum Wechselmodell ?“ auf ARCHEVIVA veröffentlicht. In den Augen der Berichterstatterin begehen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit ihrem bisherigen ständigen Palavern um die Anstrengungen ein „Modell“ einzuführen, schon seit Jahren (bewusst) ein schweres (Menschenrechts-) Verbrechen an den Trennungs- und Scheidungskindern, über dessen Bestand, Ausmaß und Auswirkungen die bisherigen Parlamentarier mehrfach von ARCHE informiert wurden. ⇒ Die Frage, die hochflammend unter den Nägeln brennt: Wollen oder dürfen die Abgeordneten dieses Verbrechen an den Trennungs- und Scheidungskindern nicht sehen ?
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Mit uns in die Zukunft.